Ein einfache und günstiges Videoüberwachungssystem besteht aus einer Kamera und einem Monitor (meist analog) und einer Leitung, die beide Teile miteinander verbindet. Diese einfachste Videoüberwachung ist dann für eine Liveüberwachung ohne Speicherung geeignet.
Oft reicht das aber nicht aus! Die Überwachung wird komplexer. Die Anlagen umfasst meist mehreren Überwachungskameras und Monitoren, Bildaufzeichnung und Internetanschluss. Dann können die Aufnahmen auch über Mobilfunk, Internet oder Telefonnetz übertragen werden, transportiert. Moderne digitale Videoüberwachungssysteme arbeiten heute auch mit Videosensoren. Diese erleichtern die Auswertung der Aufzeichnungen.
Eine Videoüberwachungsanlage ist in ihrer Gesamtheit nur so gut, wie ihr schwächstes Glied (Komponente). Der Wert eines Videosystems ist maßgeblich von der Fähigkeit abhängig, sich auf die Bedürfnisse des Betreibers einzustellen
Der Eigentümer und Nutzer der Videoüberwachung muss seine Ziele und den Einsatzzweck genau definieren. Nur so kann im Rahmen einer individuellen Sicherheitsanalyse die passende Anlage geplant werden.
Aufgabe der Videoüberwachung präzise festlegen
So muss z.B. die Größe eines Objekts, das Beobachtungsziel, auf dem Anzeigenbildschirm einen direkten Bezug zur Aufgabe der Anlage haben (identifizieren, erkennen, beobachten, detektieren oder überwachen).
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